„Und pass gut auf Byakuran auf, solange wir weg sind.“ Die weißhaarige Frau umarmte den größeren der beiden Jungen kurz und nahm anschließend auch den anderen in den Arm. „Wie lange geht ihr denn?“ fragte dieser mit großen, blauvioletten Augen. „Zwei, dre
Sein Kopf dröhnte. Langsam öffnete er die Augen, nur um sie gleich darauf mit einem leisen Seufzen wieder zu schließen. Wieder einmal standen die Wachen vor ihm. Lediglich die durchsichtige Wand trennte die hässlichen Froschgesichter vom Gefangenen.
-KHR-
"Bitte lassen sie das." Diese Stimme ließ nun den wahren Shoichi hervorblitzen, der ein Problem damit hatte, vor Publikum zu sprechen, Flugangst hatte und generell wirklich schnell nervös bzw. ängstlich wurde. Weinerlich flehte sein Ex-General um Gnade. Wie erbärmlich.