Herzlich Willkommen zu meiner Fan Fiction Geschichte My Hero Academia - Vertauscht. In meiner Geschichte geht es um die Charaktere des Animes/ Mangas „My Hero Academia“, dabei werde ich die Helden und Ortschaften der Originalstory mit einbeziehen. Aus meiner Fantasie sind neue Charaktere und Macken entstanden, welche ich Euch jedoch vorstellen und die Macken erklären werde. Falls ich ausversehen nichts geschrieben habe und ihr den Charakter nicht versteht oder fragen habt, so schreibt mir doch bitte einen Kommentar. Danke im Voraus 😉
Was ich ebenfalls mit meiner Fantasie kreiert habe, sind unter anderem neue Häuser und oder Gebäude. Auch die werden von mir Beschrieben und miteinbezogen.
In dieser Story geht es Hauptsächlich um Izuku Midoriya und Katzuki Bakugo. Der normale Alltag bricht an und plötzlich taucht ein Schurke auf. Dieser Schurke besitzt leider eine sehr spezielle Macke und wird Izukus und Katzukis leben komplett auf den Kopf stellen. Dank dem Quirk des Schurken werden Sie nicht mehr in der Lage sein… hehe; mehr verrate ich noch nicht. Lest die Geschichte! Die hat es voll in sich, versprochen 😉
Ich wünsche Euch viel Spass mit dem ersten Kapitel 1: Die Show beginnt…
Lasst mir doch am Ende ein Feedback in die Kommentare da. Würde mich sehr freuen.
Man liest sich 😊
TheGirlnextDoor
"Sprechen"
Denken
*Geräusch*
Ups... Bevor ich es Vergesse, noch eine wichtige Info für Euch! Ich werde die Geschichte so schreiben, dass Ihr Euch in den Charakteren einfühlen könnt. Die Ansichten welcher Charakter Ihr gerade seid wird angegeben. Na dann Viel Spass 😊 Weiterlesen
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Niemand ihrer Freunde bemerkte, wie sich Usagi wirklich nach dem Kampf gegen Galaxia fühlte. Nachdem sie eines Tages ein mysteriöses Geschenk erhielt und das Schicksal seinen Lauf nahm, verschwindet sie spurlos.
Kapitel 1
Wie konnte es nur so weit kommen? Warum hatte er das nicht kommen sehen?
Tief holte er Luft und atmete schwer aus. Doch wem machte er hier etwas vor. Er wusste ja genau, warum er es nicht bemerkt hatte. Er hatte sie vernachlässigt. Er war einfach viel zu beschäftigt mit seinem Studium gewesen. Dabei wollte er doch nur alles dafür tun, damit die beiden eine gesicherte Zukunft haben würden. Doch das Wichtigste hatte er dabei aus den Augen verloren. Immer wieder hatte er sie vertröstet. Dabei hatte er sich geschworen, sie niemals mehr alleine zu lassen. Nun war er zwar körperlich bei ihr und dennoch hatte er es geschafft sie alleine zu lassen.
Müde klappte er das kleine rote Buch zu und legte es vor sich auf den Sofatisch. Nachdenklich sah er auf den kleinen Häschen Aufkleber und fuhr mit seinem Finger herüber.
Liandra ist in einer Zelle einer geheimen Forschungsbasis der Marine aufgewachsen. Mit sechs Jahren wollte sie aus dieser Basis fliehen, schaffte es aber nur ein kleines Rettungsboot zu erreichen. Doch vier Jahre später erhält sie die Chance dank einer Piratencrew...
Doch lest selbst wie sich ihr Leben durch durch diese Piraten verändert.
~ Bilder stammen von Printest oder sind bei Google gefunden ~
~ Alle Charaktere sind von Oda-sama erdacht außer meiner eigenen OCs ~
~ Für Fehler und Schrift haftet der Stift oder lasst es mich in den Kommentaren wissen~
„Du bist nichts wert, Liandra!“ ich sah die Frau an die ich für meine Mutter gehalten hatte. „So etwas wertloses wie dich habe ich noch nie gesehen!“ sie sagte das jeden einzelnen Tag zu mir. >Und doch behielt sie mich.< ich saß in meiner Zelle und träumte vor mich hin. >Ob es dort draußen mehr gibt für das es sich zu leben lohnt?< fragte ich mich und sah aus dem winzigen Fenster der Zelle.
„Hey Kleine willst du nicht auch mal was sagen?“ fragte einer der anderen Zellenbewohner. Ich sah die Person nicht an und antwortete auch nicht, denn sonst würde es nur wie-der mit einer Strafe enden. „Lass sie in Ruhe! Wenn sie dir eine Antwort gibt wird sie nur bestraft!“ sagte der ältere Mann der in meiner Zelle mit wohnte. „Bestraft?“ kam es von der anderen Stimme. „Ruhe hier!“ rief eine der Wachen. „Liandra du kommst mit!“ sagte die Wache und schloss die Zellentür auf.
Ich hatte diese FF, vor einigen Jahren angefangen und schon das eine oder andere Kapitel hochgeladen gehabt. Jedoch, hat mir die FF so wie sie war, nicht mehr gefallen, weshalb ich sie erst einmal gelöscht hatte, um sie zu überarbeiten.
Die einen oder anderen Leser/innen von euch, werden sich vielleicht noch an die Geschichte erinnern. Den Prolog und das erste Kapitel sind schon fertig Überarbeitet und ich kann sie wieder hochladen, am zweiten Kapitel arbeite ich gerade.
Lange Rede kurzer sinn, ich wünsche allen ganz viel spaß beim lesen <3
Es war schon tiefste Nacht, in den Straßen war es still und keine Menschenseele war zu sehen, bis auf einen Jungen. Er lief durch die Straßen, die nur von Laternen beleuchtet wurden. Sein Outfit war komplett Schwarz und seine Kapuze hatte er so weit hinuntergezogen, sodass man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Mit dem großen Schwarzen Koffer, den er hinter sich herzog, lief er so schnell er konnte. Es schien fast so als würde er vor etwas davonlaufen, als würde er verfolgt werden.
Ob er wirklich verfolgt wurde, wusste er nicht, doch er hoffte das es nicht so war und noch niemand sein verschwinden bemerkt hatte. Er wollte nicht wieder zurück. Er wollte nur weg, weg und nie wieder dorthin zurückkehren. Allein sein, das ist das Einzige, was er jetzt wollte und brauchte. Er brauchte Zeit, um über all das nachzudenken, was er vor ca. einer Stunde erfahren hatte.
12 Geschenke für - ja, für wen eigentlich? Dumbledore hat es sich in den Kopf gesetzt, während der Weihnachtsferien etwas für den Schulfrieden zu tun und eine Wichtelaktion gestartet. Nicht jeder ist glücklich über den ihm zugelosten Partner ...
ACHTUNG: Dies ist die Überarbeitung einer eigenen Fanfiction aus dem Jahr 2005!
Angespannt starrte Harry Potter auf den Aushang am Schwarzen Brett. Er konnte nicht glauben, dass Dumbledore nach all den Jahren, in denen er Lehrer und Schulleiter von Hogwarts gewesen ist, noch immer nicht wahrhaben wollte, dass Slytherin und Gryffindor einfach unüberbrückbare Differenzen hatten. Zumindest schien er einen weiteren Versuch starten zu wollen, den Häuserstreit beizulegen. Anders jedenfalls konnte Harry sich nicht erklären, wieso all jene Schüler, die über Weihnachten in Hogwarts blieben, zum Wichteln gezwungen werden sollten.
"Was stehst du denn da wie angewurzelt rum?", kam von seiner Seite die Stimme von Ron. Harry zeigte nur wortlos und mit gerunzelter Stirn auf den Aushang.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find